
Moskau 1953.
Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden, nackt, fürchterlich zugerichtet.
Aber in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen.
Und so wird der Mord zum Unfall erklärt.
Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen.
Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr.
Ich finde:
Ein aufwühlendes Buch.
An diesem Thriller kann man sehr gut erkennen, wieviel Angst in Russland herrschte.
Die Angst vor der Bespitzelung und Denunziation ist ständig gegenwärtig.

Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden, nackt, fürchterlich zugerichtet.
Aber in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen.
Und so wird der Mord zum Unfall erklärt.
Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen.
Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr.
Ich finde:
Ein aufwühlendes Buch.
An diesem Thriller kann man sehr gut erkennen, wieviel Angst in Russland herrschte.
Die Angst vor der Bespitzelung und Denunziation ist ständig gegenwärtig.

Kenn ich selbst noch gut aus DDR Zeiten, da wurde ein Mord auch verschwiegen, da durfte nicht mal das Wort verwendet werden. Wir mussten immer "Tötungsverbrechen" sagebn und schreiben. LG Shoushou
AntwortenLöschenDas Buch habe ich auch gelesen, auch das Hörbuch gehört...
AntwortenLöschenund ich muss Shoushous recht geben, mir auch aus DDR-Zeiten noch vor Augen...
LG, Rachel